Nordamerika
Zivile Krisenprävention im Kontext deutscher Außen- und Friedenspolitik
Internationale Gemeinschaft versagt beim Schutz der Zivilbevölkerung
Meldungen - März 2015Presseinformation - Amnesty International - 25. Februar 2015 - Die zunehmende Macht und Brutalität bewaffneter Gruppen erfordert neue Antworten der internationalen Gemeinschaft. Das stellt Amnesty International anlässlich der Veröffentlichung des "Amnesty International Report 2014/2015" fest. Darin beschreibt die Organisation die Menschenrechtssituation in 160 Ländern.
Amnesty International Report 2014/2015
2014 Right Livelihood Awards presented in Stockholm
Meldungen - Dezember 2014On Monday 1 December, the 2014 Right Livelihood Awards was presented to Alan Rusbridger from the U.K., Asma Jahangir from Pakistan, Basil Fernando and the Asian Human Rights Commission (Hong Kong), and Bill McKibben from the U.S. The Award Ceremony took place in the Swedish Parliament.
Kampfdrohnen ächten
VeranstaltungenDie Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Thema, dass Kriege heute mit Kampfdrohnen noch wahrscheinlicher werden. Der Hintergrund ist die Automatisierung der Kriegsführung und die Vorstellung, dass Kampfdrohnen ohne eigene Verluste an Menschenleben eingesetzt werden könnten. Der Referent des Abends, Brian Terrell ist Aktivist der US-amerikanischen Friedensorganisation „Voices for Creative Non-Violence“. Er nahm an Delegationen nach Afghanistan und Pakistan teil. Dort begegnete er Opfern US-amerikanischer Drohnenangriffe.
Parlamentarische Kontrolle und Transparenz von Rüstungsexporten
Klimagipfel: Indigene verlangen Wahrung ihrer Rechte
Initiativen - Dezember 2011"Brot für die Welt" erwartet vom Klimagipfel konkrete Verbesserungen für die indigenen Völker, deren Lebensweise vielerorts existenziell vom Klimawandel betroffen ist. Gemeinsam mit afrikanischen Partnern fordert das evangelische Hilfswerk von der Bundesregierung und der Staatengemeinschaft, im südafrikanischen Durban die Belange der Indigenen – besonders der afrikanischen Nomadenvölker – nicht länger zu übergehen. Diese leiden seit Jahren wiederholt unter starken Dürren und haben kaum Zugang zu Anpassungshilfen. Sie haben kein Verständnis für den Stillstand in der internationalen Klimapolitik.