USA
Friedensfahrradtour zwischen den Botschaften der USA und des Iran
Initiativen - September 2019Die Gefahr eines Krieges gegen den Iran wächst und die Diskussion um die Beteiligung der Bundeswehr an einer militärischen Mission in der Straße von Hormus ist besorgniserregend. Darum fordern IPPNW Deutschland, DFG-VK, das Netzwerk Friedenskooperative und ihre Unterstützer*innen die Bundesregierung mit Nachdruck dazu auf, alles zu tun, um den drohenden Krieg zu verhindern.
Bei einer Friedensfahrradtour am 26. Oktober 2019 zwischen den Botschaften der USA und der Islamischen Republik Iran werden Fahnen mit der Botschaft „Kein Krieg gegen Iran“ gut sichtbar durch die Straßen von Berlin und vor die Botschaften getragen. Vor den Botschaften der USA und des Iran wird es zudem ein Straßentheater und eine kurze Kundgebung geben. Die Fahnen „Kein Krieg gegen Iran“ stellen die Veranstalter. Wer will, kann seine eigene Peace-Fahnen mitbringen.
Nukleare Abschreckung: Eine "heute noch mögliche" ethische Option?
VeranstaltungenIran-Konflikt: Ist eine Drohne einen Krieg wert?
Kein Krieg gegen Iran!
Initiativen - Juli 2019Die IPPNW haben eine Social Media Initiative gestartet, um gegen einen Krieg zwischen den USA und dem Iran zu protestieren. Unter dem Hashtag #PeaceWithIran kann man sich mit einem Foto auf dem das Schild "Kein Krieg gegen Iran" zu sehen ist an der Aktion beteiligen und ein Zeichen für den Frieden setzen. Das Schild zum Ausdrucken ist in vier Sprachen erhältlich.
Demonstration gegen die Air Base Ramstein größer als zuvor
Meldungen - Juli 20195000 Teilnehmer*innen demonstrierten bei drückender Hitze vor der Air Base Ramstein, um gegen den völkerrechtswidrigen Dohnenkrieg und die US-Kriegführung und ihre deutsche Unterstützung von dieser zentralen Drehscheibe der US-Kriegspolitik zu demonstrieren. „Die Air Base ist der Schlüssel für die atomare und konventionelle (Luft-)Kriegsführung.“ „Ohne sie gibt es keinen US-Drohnenkrieg“, so Pascal Luig. Ihre Auflösung bleibt das langfristige Ziel der Kampagne.
After the Munich Security Conference 2018: Security Challenges for the Transatlantic Partnership
VeranstaltungenMit Spannung wird in diesem Jahr die Münchner Sicherheitskonferenz erwartet, an der wieder eine hochrangige Delegation amerikanischer Regierungsvertreter teilnehmen wird. Sicherlich wird auch die neue National Security Strategy der Trump Administration im Mittelpunkt vieler Gespräche stehen. Amanda Sloat vom renommierten Think Tank Brookings Institution wird vor Ort dabei sein und in ihrem Vortrag die Ergebnisse aktuell aus US-amerikanischer Perspektive analysieren.
Koreakonflikt. Konfliktbearbeitung angesichts Feuer und Wut
Der Gipfel globaler Verantwortung(slosigkeit): Ein Plädoyer für Nachhaltigkeit anstelle militärischer Aufrüstung
Initiativen - Juni 2015Die G7 ist sicherlich kein Hort der partizipativen Gestaltung der Welt, sondern vielmehr der elitäre Zusammenschluss sieben gleichgesinnter westlicher Industriestaaten. Mit dem bewussten Ausschluss Russlands sowie dem Fernhalten aufstrebender Mächte wie China, Indien, Brasilien oder der Türkei kontrastiert das Zusammentreffen eine sich immer stärker herausbildende, multipolare Weltordnung. Das Treffen mit verlesenen afrikanischen Staatschefs am Rande des Gipfels wirkt daher weniger partizipativ als imperial.
2014 Right Livelihood Awards presented in Stockholm
Meldungen - Dezember 2014On Monday 1 December, the 2014 Right Livelihood Awards was presented to Alan Rusbridger from the U.K., Asma Jahangir from Pakistan, Basil Fernando and the Asian Human Rights Commission (Hong Kong), and Bill McKibben from the U.S. The Award Ceremony took place in the Swedish Parliament.
Ferguson and Peace Education: Developing Moral Imagination and Capacities for Peace and Political Efficacy
Initiativen - Dezember 2014By David Ragland on Peace Education News Blog - While going between Ferguson, New York and Pennsylvania since Early August, one of the protest chants from Ferguson stuck with me: “The whole damn system is guilty as hell the whole damn system is guilty as hell.” As a peace learner and educator, I cannot but help to reflect on that statement, especially in the wake of what has become an all but forgone conclusion that a non-indictment of Darren Wilson is coming.
More conflict-free mines in Congo
Initiativen - Juni 2014Market changes spurred by the 2010 Dodd-Frank law on conflict minerals have helped significantly reduce the involvement of armed groups in eastern Democratic Republic of Congo (“Congo”) in the mines of three out of the four conflict minerals according to an investigation by the 'Enough Project - The project against genocide and crimes against humanity' based in Washington.
Parlamentarische Kontrolle und Transparenz von Rüstungsexporten
Zwei Jahre nach dem ‚Arabischen Frühling’ – Versuch einer Bilanz
VeranstaltungenZehn Jahre Guantanamo
Initiativen - Januar 2012"Als die USA am 11. Januar 2002 die ersten 20 Häftlinge in das Gefangenenlager Guantanamo Bay brachten, markierte dies den Beginn eines Programms zur unbefristeten Inhaftierung von Terrorverdächtigen ohne Anklage, das nun schon seit 10 Jahren andauert. Seitdem wurden insgesamt 779 Gefangene in der Einrichtung inhaftiert.
Klimagipfel: Indigene verlangen Wahrung ihrer Rechte
Initiativen - Dezember 2011"Brot für die Welt" erwartet vom Klimagipfel konkrete Verbesserungen für die indigenen Völker, deren Lebensweise vielerorts existenziell vom Klimawandel betroffen ist. Gemeinsam mit afrikanischen Partnern fordert das evangelische Hilfswerk von der Bundesregierung und der Staatengemeinschaft, im südafrikanischen Durban die Belange der Indigenen – besonders der afrikanischen Nomadenvölker – nicht länger zu übergehen. Diese leiden seit Jahren wiederholt unter starken Dürren und haben kaum Zugang zu Anpassungshilfen. Sie haben kein Verständnis für den Stillstand in der internationalen Klimapolitik.
"Den Kreuzzug durchkreuzen - 10 Jahre Krieg gegen den Terror"
Wie schafft man Frieden?
VeranstaltungenWas als »Operation andauernde Freiheit« (»Operation Enduring Freedom«) begann, ist zu einem mittlerweile fast zehn Jahre andauernden Krieg geworden. Ab Juli 2011 sollen nun in mehreren Regionen Afghanistans einheimische Sicherheitskräfte die Verantwortung übernehmen. Gleichzeitig sind Nachrichten über Selbstmordanschläge weiter an der Tagesordnung, zunehmend verübt von Afghanen in Uniform, die offenbar von den Taliban gesteuert werden. Sollten die Truppen also doch länger bleiben, womöglich sogar verstärkt werden? Oder sollten sie sofort abgezogen werden?