25 Jahre seit dem Völkermord in Ruanda – Genozidprävention damals und heute
VeranstaltungenLücken und Lehren der Aufarbeitung in Deutschland und in der Weltgemeinschaft
Vor 25 Jahren, am 7. April 1994, begann in Ruanda der Völkermord an den Tutsi und moderaten Hutu, bei dem in weniger als 100 Tagen mehr als 800.000 Menschen getötet wurden. Viele der ruandischen Täterinnen und Täter wurden zur Verantwortung gezogen. Doch auch die internationale Gemeinschaft musste sich mit ihren eigenen Fehlern und Versäumnissen auseinandersetzen. Diese Mitverantwortung ist auch heute noch Gegenstand vieler Diskussionen.